Ines Marroni

Mein Name ist Ines Marroni und ich arbeite seit über 25 Jahren ganzheitlich mit meinen Klienten. Der Mensch steht bei mir im Mittelpunkt meiner Arbeit. So schaue ich mir nicht nur den Körper an, sondern auch die Psyche und das Sozialleben, dass auch einen grossen Einfluss auf unsere Gesundheit hat.

Wie meine Berufliche Reise begann:

Meine Mutter hatte sehr oft Migräne und als ich 4 Jahre alt war durfte ich sie immer massieren und so gingen Ihre Kopfschmerzen weg. Schon damals wusste ich, dass ich mein Leben lang massieren würde. Doch das Leben hat oft andere Pläne als man sich vorstellt und so absolvierte ich die Handelsschule, anschliessend die Ausbildung als Zahnarztgehilfin. Arbeitete aber nach dem Abschluss der Lehre bei meinem Vater im Geschäft als Sekretärin.

Zusätzlich machte ich dann das Wirte – Patent und führte unser Familien – Unternehmen Cafe – Konditorei, - Confiserie in Effretikon mit einer Filiale in Örlikon, New York und Chicago. Ich hatte mit 25 Jahren 30 Angestellte und das war für mich eine sehr grosse Herausforderung.

Nach 15 Jahren zog ich mich aus dem Geschäft zurück, hatte ich in dieser Zeit meine 4 Kinder bekommen. Wie so oft in der heutigen Zeit ging auch meine Ehe auseinander, was mich damals vor eine grosse Herausforderung stellte.

Doch es gibt im Leben nicht nur schlechtes, auch wenn man dies in dem Moment nicht unbedingt so sieht. So führte mich der Weg zurück zu meiner Berufung.

Aber auch das musste ich mir hart erarbeiten, denn lernen mit 4 Kindern ist nicht ganz einfach, hatte ich doch immer erst wenn die Kinder im Bett waren, die Zeit und Ruhe dazu.

Aber ich hatte alle Diplome die ich mich als Ziel gesetzt habe mit Bravur bestanden und das machte mich mächtig stolz.

Im Jahr 2001 hatte ich einen unverschuldeten Autounfall und die Diagnose war ein Schleudertrauma, dass mich sehr aus meiner Bahn warf.

Ich konnte nicht mehr arbeiten, hatte dauernd starke Kopfschmerzen welche fast unerträglich waren und ich musste doch für meine Kinder da sein. Die wenige Energie die mir noch blieb, raubten mir die Schmerzen, welche ich aber doch so dringend für meine Kinder brauchte.

Manchmal passieren einem schlimme Dinge im Leben welche man in diesem Moment nicht ganz versteht, was das jetzt soll. So war das auch bei mir. Im Nachhinein sehe ich diesen Unfall als ein grosses Geschenk des Universums den ich würde heute beruflich nicht da stehen wo ich stehe, wenn das nicht passiert wäre. Über einen Therapeuten erfuhr ich von der Atlasprofilax-Methode. Ich meldete mich bei dem Erfinder dieser Methode und war total davon fasziniert was er mir erzählte. Nach seiner Behandlung fühlte ich mich wie auf Wolke sieben. 2 Jahre gestaute Energie wurden freigesetzt und ich fühlte mich befreit auf einem Schmerzfreien weg.

Ich durfte dann die Ausbildung machen und darf seit 17 Jahren mit meiner grossen Erfahrung vielen Menschen helfen, wieder mehr Lebensqualität zu bekommen.

Da ich immer wieder offen bin für neues, biete ich meinen Patienten seit ca. 8 Jahren die Vitalfeld-Therapie an.

Bei dieser Therapie handelt es sich um ein therapeutisches Verfahren der Komplementmedizin.